Brillstein Security Group

Brillstein Security Group BSG 40 Jahre Erfahrung - Spione aus China und anderen Länder extrem aktv in Europa, vor Allem in Deutschland

Brillstein Security Abwehr Spionage

Die jüngsten Verhaftungen deutscher Mitarbeitern in relevaten Unternehmen - Spionage im Auftrag des chinesischen Geheimdienstes

Die Gefahr durch Spionage, insbesondere durch menschliche Agenten (HUMINT), nimmt weltweit stetig zu und stellt eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen aller Branchen dar. Industriespionage Fälle zeigen, dass konventionelle Sicherheitsmaßnahmen oft unzureichend sind, um diese Angriffe abzuwehren. Wirtschaftsspionage Deutschland wird bei WEITEM nicht nur durch Cyberangriffe, sondern verstärkt durch menschliche Geheimdienst Ermittlungen betrieben.

Daher ist der Schutz vor Industriespionage und die Implementierung von Abwehrmaßnahmen Spionage unerlässlich. Es bedarf einer umfassenden Sicherheitsberatung Spionage sowie spezieller Spionageabwehr Dienstleistungen, um ein Unternehmen wirksam zu schützen. Die Brillstein Security Group ist seit rund 40 Jahren ein erfolgreicher, professioneller Anbieter von Methoden der Spionageabwehr. Solche Dienste sind, wie die aktuellen Geschehnisse belegen, dringend nötig.

Im April berichteten Medien:

Nach umfangreichen Ermittlungen hat deutsche Bundesanwaltschaft die deutschen Staatsbürger Herwig F., Ina F. und Thomas R. aufgrund von Haftbefehlen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 17. April 2024 festnehmen lassen. Die Festnahmen wurden von Beamten des Bundeskriminalamts in Düsseldorf und Bad Homburg durchgeführt. Gleichzeitig wurden die Wohn- und Arbeitsstätten der Verdächtigen durchsucht. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, seit einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt vor Juni 2022 für einen chinesischen Geheimdienst tätig gewesen zu sein (§ 99 Abs. 1 Nr. 1 StGB) und dabei auch gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen zu haben (§ 18 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 AWG in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2021/821). Laut den Haftbefehlen wird ihnen im Wesentlichen folgender Sachverhalt zur Last gelegt: Thomas R. soll als Agent für einen in China ansässigen Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes MSS fungiert haben.

Im Auftrag dieser Person beschaffte er in Deutschland Informationen zu militärisch nutzbaren innovativen Technologien. Dabei nutzte er die Eheleute Herwig F. und Ina F., die von Düsseldorf aus ein Unternehmen betreiben. Dieses Unternehmen diente als Kontaktmedium zur Zusammenarbeit mit Personen aus der deutschen Wissenschaft und Forschung. Die Eheleute schlossen über ihre Firma ein Kooperationsabkommen mit einer deutschen Universität zum Wissenschaftstransfer ab. In der ersten Phase wurde eine Studie für einen chinesischen Vertragspartner über den Stand der Technik von Maschinenteilen erstellt, die auch für leistungsstarke Schiffsmotoren, wie sie in Kriegsschiffen verwendet werden, relevant sind. Hinter dem chinesischen Vertragspartner stand der MSS-Mitarbeiter, von dem Thomas R. seine Aufträge erhielt; das Projekt wurde von staatlichen chinesischen Stellen finanziert. Zum Zeitpunkt ihrer Festnahme befanden sich die Verdächtigen in weiteren Verhandlungen über Forschungsprojekte, die zur Stärkung der maritimen Kampfkraft Chinas beitragen könnten.

Zudem sollen die Beschuldigten im Auftrag und mit Bezahlung des MSS einen Speziallaser aus Deutschland beschafft und ohne Genehmigung nach China ausgeführt haben, obwohl das Gerät unter die EU-Dual-Use-Verordnung fällt. Das Verfahren basiert hauptsächlich auf Erkenntnissen des Bundesamts für Verfassungsschutz. Die Beschuldigten werden heute und morgen dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der ihnen die Haftbefehle verkünden und über die Fortdauer der Untersuchungshaft entscheiden wird.

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Erneut zeigt sich:

Sicherheitsstrategien Unternehmen müssen sowohl Präventionsmaßnahmen Industriespionage als auch konkrete Abwehr von Industriespionage beinhalten. Dabei reicht es nicht aus, lediglich auf Technologien zur Spionageabwehr zu setzen. Vielmehr sollten Unternehmen verstärkt auf die Expertise von Spionageabwehr-Fachleuten zurückgreifen. Diese Experten, wie diejenigen der Brillstein Security Group, bieten spezialisierte Dienstleistungen, um Wirtschaftsspionage Prävention und Schutz vertraulicher Unternehmensdaten sicherzustellen.

Ihre Kompetenzen erstrecken sich über Risikoanalyse Spionage und Detektei Wirtschaftsspionage bis hin zu umfassenden Sicherheitslösungen gegen Spionage. Ein effizientes Sicherheitsmanagement Unternehmen muss stets die komplexen und vielfältigen Methoden der Wirtschaftsspionage berücksichtigen.

Daher sollten Unternehmer aller Branchen verstärkt Beratungsdienste Industriespionage in Anspruch nehmen und ihre Informationssicherheit und Spionageabwehr auf ein neues Niveau heben. Nur durch die Einbindung von Experten, die fundierte Kenntnisse über Geheimdienstaktivitäten Deutschland und Abwehrmaßnahmen Spionage besitzen, können Unternehmer sicherstellen, dass ihre Schutzmechanismen umfassend sind.

Die Compliance und Due Diligence Aufgaben, wie sie die Brillstein Security Group anbietet, sind essentiell, um die Abwehr von Industriespionage nachhaltig zu stärken und die maritimen Kampfkraft Chinas nicht ungewollt zu unterstützen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der neben Cyber Security auch die menschliche Komponente der Spionage adressiert, ist unerlässlich, um Unternehmen effektiv zu schützen.

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