Brillstein Security Group

Brillstein Security Group BSG 40 Jahre Erfahrung- Einsatzbericht: Liebesdreieck entwirrt: Wie Brillstein Security eine Beziehungskrise mit Taktik und Feingefühl löste

Brillstein Security Ermittlung Fixer Services

Hinweis: bei unseren Fallbeschreibungen handelt es sich um tatsächliche Ermittlungsbeschreibungen realer Fälle; aus Gründen des Datenschutzes und zur Sicherheit für Klienten wird auf Namensnennung der Klienten und deren genauer Standort verzichtet.

Die Brillstein Security Group, bekannt für ihre Privatdetektiv Deutschland-Dienste und umfassende Betrugsermittlung, von einem Unternehmer aus dem Raum Mannheim kontaktiert, wo sie als Detektei Mannheim agiert. Der Klient hatte Zweifel an der Treue einer Osteuropäerin, mit der er eine Beziehung führte, was typische Ermittlungen in Liebesaffären und das Lösen von Beziehungsstreitigkeiten erforderlich machte.

Unsere Ermittler für private Angelegenheiten halfen ihm, Untreue zu erkennen und durch professionelle Verhandlungsführung sowie verdeckte Ermittlungen, die Wahrheit über die Manipulation in Beziehungen zu enthüllen. Unsere sichere Beweisführung und Beweiserhebung gegen Betrug wurden ergänzt durch Schwarzarbeit aufdecken in der Gebäudereinigung des vermeintlichen Liebhabers, eine Aufgabe, die durch unseren Detektiv undercover und unterstützt durch Fixer-Dienste der BSG ausgeführt wurde.

Gerichtsfeste Beweise sichern war entscheidend, um die Rechtsberatung bei Betrug effektiv zu unterstützen und sicherzustellen, dass alle Maßnahmen die Legalität von Überwachungsmaßnahmen respektierten. Durch unsere Unternehmensermittlungen und engagierte Sicherheitsdienstleistungen, gepaart mit strengen Datenschutz bei Ermittlungen, konnte der Klient nicht nur Schutz vor Stalking genießen, sondern auch eine dauerhafte Lösung für seine persönlichen und geschäftlichen Herausforderungen finden. Diese Erfahrung stärkte sein Vertrauen in die Brillstein Security Group Erfahrungen und deren Fähigkeit, komplexe persönliche und berufliche Probleme diskret und effizient zu handhaben. Hier die Fallbeschreibung im Detail:


Zwei Unternehmer streiten sich um Osteuropäerin – Brillstein löst das Problem Vor einigen Jahren wurde die Brillstein Security Group von einem Unternehmer aus dem Raum Mannheim kontaktiert. Er erkundigte sich, ob Brillstein eine Detektei Mannheim sei und auch in dieser Region tätig sei, was man ihm bestätigen konnte. Nun erzählte er sein Anliegen. Der Klient lernte eine Osteuropäerin kennen, in die er sich recht schnell verliebte. Erst traf man sich regelmäßig, und später wurde was Ernstes daraus. Der Unternehmer, unser Klient, ist Immobilienunternehmer. Die Dame reinigte bei ihm Immobilienobjekte und war bei einer Gebäudereinigung angestellt, bei der unser Klient Kunde war. So lernte man sich kennen.

Der Unternehmer war schon etwas verwundert, als er die Dame kennenlernte, lebte sie in einer gehobenen Penthousewohnung, die sehr gut eingerichtet war, und trug teure Markenkleider und hochwertigen Schmuck. So z.B. eine Luxus-Damenuhr im Wert von etwa 5.000 Euro. Sie war auch bargeldmäßig immer gut ausgestattet und hatte einen exklusiven Geschmack, was Restaurants und Locations betraf. Natürlich fragte er sich, jedoch nicht sie, wie sie sich das leisten konnte. Er war auf Wolke Sieben und wusch alle Bedenken erst mal weg. Er wollte ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen.

Komisch kam ihm das schon vor. Wie konnte sich eine einfache Reinigungskraft das alles leisten? Die Beziehung entwickelte sich über ein Jahr, und man wollte zusammenziehen. Man einigte sich, dass die Dame zu unserem Klienten zieht. Sie behielt weiterhin ihre Wohnung, verbrachte jedoch die meiste Zeit bereits bei unserem Klienten. Er machte sich natürlich Gedanken, weil die Dame immer wieder auf „Reisen“ ging. So hatte sie immer wieder Reinigungsobjekte mit ihrem Chef zu reinigen, die weiter entfernt lagen, mit Übernachtungen übers Wochenende. So wurde es ihm erzählt. Wenn ihr Chef sich telefonisch bei ihr meldete und die Dame bei unserem Klienten war, wurden die Gespräche zwischen der Dame und dem Chef ungewohnt vertraut geführt.

Als die Dame zu ihrem Chef ein Kosewort „Bärchen“ sagte, als sie meinte, der Klient würde es nicht hören, wachte der Klient langsam auf und ahnte, dass da etwas nicht stimmt. Er sprach sie darauf an, aber sie wiegelte wieder alles ab. Alle seine Mitarbeiter würden ihn so nennen, weil er über etwas Leibesfülle verfügte und weil er ein ganz lieber sei, wäre es sein Spitzname. Die Krönung war dann, als die Dame meinte, dass sie übers Wochenende mit ihrem Chef ins französische Elsass fahren müsse. Man würde das so zwei Mal im Jahr so machen und dort mit Geschäftsessen auf einem Weingut übernachten. Laut Aussage in getrennten Zimmern. Und eine weitere Mitarbeiterin wäre auch noch dabei. Nichts Besonderes, rein geschäftlich. Da schimmerte etwas schon etwas dunkler durch die rosarote Brille unseres Klienten.

Er ließ das Wochenende verstreichen. Natürlich komplett psychisch fertig. Er konnte kein Auge zu machen an diesem Wochenende und malte sich die wildesten Dinge aus, die seine Flamme und ihr „Chef“ dort treiben würden. Und vermutlich hatte er mit seinen Phantasien nicht unrecht. Als die dann zurück war, stellte er sie zur Rede und setzte ihr sozusagen die Pistole auf die Brust. Entweder sie legt die Karten auf den Tisch und klärt nun alles auf, oder er trennt sich sofort von ihr, und es wäre vorbei. Sie merkte, dass er es ernst meinte. Also beichtete sie ihm, dass sie schon seit Längerem ein erotisches Verhältnis zu ihrem Boss hatte.

Er hatte auch die Wohnung für sie angemietet und eingerichtet und der Luxusschmuck war auch von ihm finanziert. Sie war Ende 20. Er in den 60ern. Also ein klassisches *Sugardaddy-Verhältnis*, das sich über die Anstellung bei ihm entwickelte. Laut der Dame bekam sie keinen Kredit in Deutschland, weil sie noch nicht so lange da war und man einigte sich, dass der Chef von ihr die Möbel und die Wohnung auf seinen Namen kauft und sie es dann in der Gebäudereinigung bei ihm abarbeitete. Eine schriftliche Vereinbarung dazu gab es natürlich nicht. Und so hatte sie nichts in der Hand. Nachdem die Dame nun ehrlich zu unserem Klienten war, entschied er sich, mit ihr zusammen zu bleiben.

Die Voraussetzung war natürlich, dass sie die Affäre zu ihrem Chef sofort beendete, dort kündigte und die Wohnung verließ. Die Dame schien unseren Klienten auch tatsächlich zu lieben. Sie willigte ein. Nur haben die beiden die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Chef der Dame war - not amused - über die Situation. Er erfuhr nämlich erst von der Beziehung der Dame zu unserem Klienten, als die Dame aus der Wohnung ausziehen wollte und ihn kontaktierte wegen dem Umzug und der Mietvertragskündigung. Der Chef verfolgte und stalkte in der Folgezeit die Dame und bekam letztendlich durch seine heimlichen Verfolgungen auch heraus, wo sie nun mit unserem Klienten lebte.

Dort tauchte er dann in der Folgezeit mehrfach auf. Sehr aggressiv und bedrohlich immer in Begleitung seines Kampfhundes und einmal drohte er sogar mit einem Baseballschläger. Mehrfach stand er auf der Straße und schrie lauthals herum, drohte dem Klienten und der Dame, komplett aus der Fassung und teilweise stark alkoholisiert. So setzte er sich dann auch in seinen SUV und brauste davon. Zwischendrin kamen immer wieder Anrufe des Chefs. Am Telefon bedrohte er unseren Klienten. Er würde ihm die albanische und sizilianische Mafia auf den Hals schicken. In der Folge kam es dann tatsächlich zu Drohanrufen von Personen, die mit albanischem und anderen mit italienischem Akzent sprachen. Immer wieder die gleichen Drohungen. Der Klient solle die Finger von der Frau lassen oder er würde es bitter bereuen.

Als das alles nicht fruchtete, kam der Chef auf ganz neue Ideen, um den Druck auf die beiden weiter zu erhöhen. Zunächst ließ er einen Händler kommen und verkaufte alle Möbel aus der Wohnung inkl. dem gesamten Hausrat und alle Habseeligkeiten der Dame sowie die gesamten Luxusmarken-Kleider inkl. der Sammlung von Luxusschuhen und Accessoires wie Markensonnenbrillen, etc. Dann ging er zur Polizei und zeigte die Dame wegen Diebstahls an. Wegen der Luxusuhr, die er ihr geschenkt hatte und die sie ja noch hatte. Er behauptete bei der Polizei einfach, dass sie die Uhr aus der Wohnung gestohlen bzw. unterschlagen hätte. Dann drohte er der Dame, dass er noch weitere Sachen (erfinden) würde und um letztendlich einen Entzug der Arbeitserlaubnis und die Ausweisung der Dame aus Deutschland zu erreichen. Der Typ meinte es tatsächlich ernst, denn selbst Telefonate, die der Anwalt mit ihm führte, brachten nichts. Also ein wirklich hartgesottener Sturkopf.

Als dann ein Brief von der Staatsanwaltschaft bei der Dame wegen diverser angeblicher Straftaten bei der einging, empfahl Brillstein einen Partneranwalt, der die Sache dann übernahm und für die beiden die rechtliche Seite klärte. Es wurde alles fallengelassen und eingestellt. Die Uhr gab die Klientin dem Mann zurück und auf einen Ersatz für die Möbel, etc. musste sie verzichten, weil sie nicht beweisen konnte, dass sie die Möbel eigentlich bezahlt hat und ihr Eigentum waren. Der Chef behauptete einfach, dass er alles bezahlt habe und alles ihm gehörte. Die Quittungen lagen in der ehemaligen Wohnung, die er klammheimlich verschwinden ließ. Nun könnte man meinen, dass die Sache damit erledigt war und er Ruhe geben würde. War es aber nicht. Der Chef hörte nicht auf, die beiden zu bedrängen und zu stalken. Tauchte weiterhin am Wohnort und später auch am Unternehmen unseres Klienten auf und bedrohte die beiden.

Das bekamen auch Kunden und Mitarbeiter des Klienten mit. Er verfolgte sie sogar mit dem Auto mehrmals, machte Fotos und Videos. Dann tauchten zwielichtige Typen auf, saßen im Auto vor dem Wohnort des Klienten und vor der Firma, lungerten vor der Tür herum und ließen einen "schönen Gruß" von dem Chef ausrichten. Völlig verzweifelt wandten sich die beiden wieder an Brillstein. Der Brillstein Privatdetektiv traf sich also erneut mit dem Pärchen und man eruierte die Möglichkeiten gegen den verschmähten Sugardaddy. Die Dame wusste, dass der Mann in seiner Gebäudereinigung Schwarzarbeiter beschäftigte. Und so entschieden sich die Klienten für eine verdeckte Ermittlung gegen Schwarzarbeit im Unternehmen des Mannes. Es wurde eine Detektivin undercover in den Betrieb des Mannes eingeschleust über eine Bewerbung als Reinigungskraft.

Die Aktion musste mit einer glaubwürdigen Legende untermauert und die Privatdetektivin entsprechend vorbereitet werden. Insgesamt ging die Ermittlung über mehrere Monate. Natürlich war der Einsatz nicht billig, aber das war es unseren Klienten wert. Sie wollten endlich ihre Ruhe haben und glücklich miteinander sein. Letztendlich konnte die Brillstein Privatdetektivin Beweise dafür erbringen, dass der Mann in seinem Betrieb Schwarzarbeiter beschäftigte. Die ermittelten Beweise wurden vom Rechtsanwalt der Klienten geprüft und für gerichtsfest eingestuft – falls notwendig. Nun wurde der Sugardaddy kontaktiert.

Jedoch nicht vom Anwalt, sondern von einem Brillstein Fixer. Nicht von der Privatdetektivin direkt, sondern von einem speziellen Negotiator, einem Verhandlungsprofi. Es kam zu einem Termin zwischen dem Brillstein Fixer und dem Mann. Man machte ihm klar, dass man die Sache auf sich beruhen lassen wird, wenn er denn endlich Ruhe geben wird. Der Mann entschied sich, die Klientin und den Klienten von nun an nicht mehr zu behelligen. Obwohl die Klienten nun alle Trümpfe in der Hand hatten, denn ihre Strafverfahren, die der Mann gegen sie angestrengt hatte, wurden ja abgewehrt und komplett von der Staatsanwaltschaft in allen Punkten eingestellt.

Also hätte sie nun in Aktion treten können und Gegenanzeige erstatten können. Die Klientin sprach jedoch etwas von Karma, dass sie keine Rache nehmen wolle. Sie wolle einfach nur Ruhe. Dieser Wunsch wurde respektiert. Nach circa 1,5 Jahren kam von den Klienten eine sehr nette Dankeskarte und ein Paket mit einem kleinen Geschenk. Die beiden hatten geheiratet. Was uns sehr freute. Ob sie bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden waren, wissen wir nicht.

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