Brillstein Security Group |
Brillstein Security Group BSG 40 Jahre Erfahrung -
Dramatische Entführungskrise in Südafrika - wie sicher sind Reisen ans Kap der Guten Hoffnung noch?
Südafrika befindet sich inmitten einer Kidnapping- Krise. Zig-Tausende Fälle pro Jahr, dass die Gefahr einer Entführung heute absolut REAL ist!
Entführungen scheinen unvermindert weiterzugehen. Es ist ein dramatischer Trend, denn teilweise mehr als tausend Fälle werden jeden Monat gemeldet. Die steigenden Entführungsstatistiken in Südafrika sind alarmierend.
„Wir bringen dich um.“ Drohungen wie diese sind inzwischen alltäglich und die Angst breitet sich aus. Und solche Drohungen sind absolut ernst zunehmen. Diese Entführer kennen jede deiner Bewegungen und machen bei der Ausführung keine Fehler. Die Kriminellen werden immer selbstbewusster.
Die Nachfrage nach professionellen Leibwächtern in Südafrika wächst aufgrund dieser Bedrohung, wie Mike, Personenschutz-Operator und Ausbilder der Brillstein Security Group (BSG) u.a. in Südafrika, aus persönlicher Erfahrung sagt.
Schwerbewaffnete Täter stürmen z.B. in ein Restaurant, ergreifen ein Kind und stürmen davon. Dann wird die Familie erpresst.
Solche Fälle finden wöchentlich zu HUNDERTEN statt! Viele Bürger glauben, die Situation sei außer Kontrolle geraten.
Sollte man angesichts der Kriminalitätslage über einen Notstand sprechen? Sind Reisen nach Südafrika überhaupt noch ratsam? Johannesburg, die Hauptstadt der Provinz Gauteng, verzeichnet mehr Entführungen als der Rest Südafrikas zusammen. Diese Region gilt als eines der Haupt-Entführungs-Hotspots in Südafrika und weltweit.
Gewaltkriminalität hat diese Nation schon lange geplagt, aber die Zahl der Entführungen hat sich im letzten Jahr mehr als verdoppelt.
Es sind nicht nur die Reichen, die ins Visier genommen werden, sondern auch Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Das Geschäftsmodell ist so erfolgreich, dass es kriminelle Banden aus dem angrenzenden Ausland anzieht. Die Kriminalitätsraten in Südafrika sind erschreckend hoch. Auch islamistische Banden betreiben dieses schreckliche Gewerbe und finanzieren damit Terrorbanden weltweit.
Angesichts wachsender Kritik sind die Polizisten bestrebt, ihre Präsenz auf den Straßen zu zeigen. Sie errichten eine Straßensperre, wobei sie vor allem nach Schusswaffen suchen, die von Kriminellen für Entführungen verwendet werden. Entführungen in Gauteng nehmen besonders stark zu. Entführer nutzen oft gestohlene Fahrzeuge, und die Beamten achten auf alles Verdächtige. Operationen wie diese werden regelmäßig durchgeführt, scheinen jedoch eher wenig zur Lösung des Problems beizutragen.
"Es scheint, als wären diese Kriminellen viel stärker als die Polizeikräfte"; diesen Satz hört man in Gesprächen immer wieder. Sie sind jetzt so weit, dass sie sich sicher fühlen und wissen, dass sie nicht gefasst werden. Die Sicherheitsberatung, wie die Brillstein Gruppe, versucht in Südafrika durch präventive Maßnahmen die Bevölkerung zu schützen. Die Nachfrage nach den Selbstschutz- und Anti-Kidnap-Trainingskursen steigt rasant, ebenso wie die Nachfrage nach den Personenschutzdiensten der BSG.
Vor einigen Monaten wurde eine Regionalbeamtin zusammen mit ihrem Fahrer von Männern entführt, die sich als Polizisten ausgaben. „Sobald wir losfuhren, war ich bereits misstrauisch, dass dies keine echten Polizisten waren. Es gab eine Auseinandersetzung, bis einer der Männer mit einem Gewehr in unser Auto stieg und uns aufforderte, ihren Anweisungen zu folgen, sonst wäre mein Fahrer wohl erschossen worden.“
Die Entführung wird noch immer untersucht. Da ihr Fall Schlagzeilen machte und die Polizei machtlos war, musste die Familie der Beamtin anderswo Hilfe suchen. Der Bedarf an Entführungsmanagement und professionellen Sicherheitsdiensten ist gestiegen. Ein weiterer Fall für die BSG.
Mit der Zunahme der Entführungen hat auch die Anzahl der Menschen, die Experten wie Mike von der BSG um Hilfe bitten, zugenommen. Der Bedarf an effektiven Anti-Entführungstrainings und Entführungsrettungsdiensten wächst.
Mit dem boomenden Geschäft beschäftigt Mike nun etwa 100 spezialisierte Personenschutz-Profis im Einsatz. Im Falle der entführten Beamtin war seine Aufgabe, mit den Entführern in Kontakt zu bleiben und die Lösegeldverhandlungen zu führen. „Sie wussten von unseren Ermittlungen, sie wussten, dass wir Bescheid wussten. Aber es gab nichts, was wir tun konnten, weil sie etwas in ihrem Besitz hatten, das sie verletzen könnten – und das würden sie auch tun.“
Nach einer Woche konnte Mike Karens Freilassung verhandeln, aber die genauen Details der Lösegeldzahlungen werden nicht öffentlich gemacht. Überlebende sprechen selten darüber, weil sie Todesdrohungen erhalten, aber Karen – so nennen wir für diesen Artikel die betroffene Beamtin – wollte auf die verheerenden Auswirkungen aufmerksam machen, die Entführungen auf ihre Opfer haben. „Es hat mich so sehr getroffen. Ich gerate jetzt leicht in Panik und bin viel paranoider. Ich vertraue nicht mehr so leicht. Wenn ich meine Kinder nicht sofort am Telefon erreiche, bekomme ich Panik.“
Karens Fall war nur einer von dutzenden, mit denen Mike jeden Monat zu tun hat. Er sagt, die Banden werden professioneller und gefährlicher. „Sie zeigen dir Videos, in denen sie Menschen getötet haben. Sie zeigen dir alles, was sie über dich wissen. Sie kennen all deine Informationen und machen bei der Ausführung selten Fehler.“
Was ist also die Lösung? Anti-Entführungs-Tipps und präventive Maßnahmen sind von größter Bedeutung und sind für jeden ratsam, der nach Südafrika reist; dies trifft auch auf viele andere Länder zu, wie Brasilien, Venezuela, Kolumbien, den arabischen Raum und quer durch Afrika.
Mike fügt hinzu: „Die Lösung für Südafrika ist, das gesamte Kriminalitätsproblem von der Regierung her anzugehen. Es gibt keine Beziehung zwischen der Regierung, der Polizei und der Öffentlichkeit. Es ist wie bei einem Motor – wenn du eine Schraube herausnimmst, wird der Motor irgendwann aufhören zu laufen. Leider ist auch Korruption ein großes Problem.“
Die südafrikanische Polizei hat eine Entführungssondereinheit eingerichtet und sagt, sie seien dabei, mehrere kriminelle Syndikate zu zerschlagen. Aber mit florierenden kriminellen Banden und einer Regierung, die keine Lösung findet, verlieren viele Südafrikaner das Vertrauen in diejenigen, die sie eigentlich schützen sollten. Viele Bürger stellen sich die Frage, ob die Regierung das Problem überhaupt lösen will oder einfach nur inkompetent ist.
Sicherheitstraining und Anti-Entführungsstrategien sind derzeit neben professionellem Personenschutz die einzige Möglichkeit, sein persönliches Risiko zu verringern. Südafrika ist ein extrem heißes Pflaster. Die Brillstein Security Group steht für touristische Reisende wie für Geschäftsreisende zur Verfügung, um ein systematisches und professionelles Training durchzuführen. Neben einem Flugticket und einer Kreditkarte ist solches Training wohl das wichtigste Element einer Reise nach Südafrika.
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